Thermalwasseranalyse Therme Loipersdorf
Bei der Bohrung im Jahre 1972 stieß man nicht auf Erdöl bzw. Erdgas, sondern auf "weißes Gold": In einer Tiefe von 1.100 m wurde 62°C heißes Wasser gefunden. Seit 1982 wird es in der Therme Loipersdorf genutzt; aus drei Thermalquellen werden täglich 550.000 Liter Thermalwasser mit einer Austrittstemperatur von 56-62°C gefördert. 1976 wurde es vom Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Universität Graz als Natriumchlorid-Hydrogencarbonat-Thermal-Sole verifiziert:
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