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Thermalwasseranalyse Therme Fohnsdorf

Das Thermalwasser der Aqualux Therme Fohnsdorf wird aus 2.000m Tiefe gefördert und tritt mit einer Temperatur von 42,2°C aus. Bei dem Quelltyp handelt es sich um einen Natrium-Chlorid-Hydrogencarbonat-Thermal-Mineral-Säuerling.

Das Bad im Heilwasser eignet sich bei chronisch-entzündlichen und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie bei posttraumatischen Schäden desselben, zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lähmungen, Nerven- und Altersbeschwerden und bei neurovegetativen Regulationsstörungen. Es wird darauf hingewiesen, dass die hohe Wassertemperatur den Kreislauf stark beanspruchen kann, weshalb ein Badegang von max. 20 Minuten empfohlen wird.

Das Fohnsdorfer Heilwasser weist folgende Eigenschaften auf, die eine Heilwasseranerkennung rechtfertigen und die Basis der Erstellung der Heilanzeigen darstellen: eine Gesamtmineralisation in der Höhe von 10.663,1 mg/l. Diese Gesamtmineralisation ist in erster Linie auf die Gehalte an Natrium-Chlorid und Hydrogencarbonat zurückzuführen einen Kohlendioxidgehalt von 1058 mg/l und eine Quelltemperatur von 42,2 °C.

Quelle: (Balneomedizinische Beurteilung von A. Univ. Prof. Dr. W. Marktl).

Als Indikationen die sich auf die Thermalwassereigenschaft des Heilwassers von Fohnsdorf beziehen, sind zu nennen: Chronisch-entzündliche und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates; Posttraumatische Schäden am Bewegungsapparat; Funktionelle Herz-Kreislauf-Erkrankungen; Lähmungen verschiedener Genese (die verschiedene Entstehungen, Ursprünge… haben); Neurovegetative Regulationsstörungen (Regulationsstörungen mit organischen Beschwerden die nachweislich keine organischen Ursachen haben, sondern vom vegetativen Nervensystem ausgehend); Neuralgien (allgemeine Nervenbeschwerden); Altersbeschwerden;

Das untersuchte Wasser ist gemäß Bundesgesetz über natürliche Heilvorkommen und Kurorte (BGBI. Nr. 272/1985) in der geltenden Fassung sowie gemäß Steiermärkischem Heilvorkommen- und Kurortegesetz (LGBI. Nr. 161/1962, zuletzt geändert durch LGBI. Nr. 168/1969) als Natrium-Chlorid-Hydrogen-carbonat-Thermal-Säuerling (Gesamtmineralisation: 10,66 g/l; Äquivalentanteile Natrium: 84,4 %; Chlorid: 53,5 %; Hydrogencarbonat: 44,4 %; gelöstes Kohlendioxid: 1058 mg/l; Quelltemperatur: 41,2° C) zu bezeichnen.

Quelle: (Austrian Research Centers, Seibersdorf: Standort Arsenal, 2001, S. 44).

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